Das jüdische Gotteshaus, das dort stand, war 1941 von den Nazis dem Erdboden gleich gemacht worden. Der Bürgermeister von Straßburg sowie weitere Politiker der Region reagierten wütend und angewidert auf die antisemitische Tat.
Erst am 19. Februar hatten Unbekannte auf dem jüdischen Friedhof von Quatzenheim, nordwestlich von Straßburg, 96 Gräber geschändet.
belga/mh