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Weißes Haus: Keine Einigung bei Gipfel von Trump und Kim in Hanoi

28.02.201907:2328.02.2019 - 09:59
  • Nordkorea
  • USA
Gipfeltreffen von Donald Trump und Kim Jong Un am 28. Februar in Hanoi (Bild: Saul Loeb/AFP)
Gipfeltreffen von Donald Trump und Kim Jong Un am 28. Februar in Hanoi (Bild: Saul Loeb/AFP)

Der Gipfel von US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist ohne einen Durchbruch bei der atomaren Abrüstung zu Ende gegangen.

Trump und Kim hätten verschiedene Wege diskutiert, um die atomare Abrüstung und die von Trump in Aussicht gestellte wirtschaftliche Entwicklung Nordkoreas zu erreichen, teilte das Weiße Haus mit. Kim wollte nach Angaben von Trump alle Sanktionen aufgehoben haben. Nordkorea will nach Angaben von Trump aber auch weiterhin auf neue Atomwaffen- und Raketentests verzichten.

Pjöngjang hat seit November 2017 keine Tests mehr unternommen. Von Nordkorea gab es zum Ausgang der Gespräche zunächst keinerlei Reaktion.

Beide Seiten konnten sich nicht einmal auf eine gemeinsame Abschlusserklärung einigen. Auch das geplante gemeinsame Arbeitsessen fand nicht statt. Trump will noch am Donnerstag die Rückreise in die USA antreten.

Kein Termin für dritten Gipfel mit Nordkorea

Nach dem gescheiterten Gipfel in Hanoi haben die USA und Nordkorea keinen Termin für ein weiteres Spitzentreffen. Zuvor hatte das Weiße Haus angekündigt, die "jeweiligen Teams" beider Staaten wollten die Gespräche in Zukunft fortsetzen.

Für Trump, der durch belastende Aussagen seines Ex-Anwalts zuhause unter Druck steht, bedeutet dies auf internationaler Ebene eine schwere Enttäuschung.

Trump und Kim treffen sich zu neuem Gipfel

dpa/sh

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