Er warnte Staatschef Nicolás Maduro vor ernsten Folgen, sollte er im Gefängnis landen.
Guaidó, der sich am 23. Januar zum Interimspräsidenten erklärt hatte, befindet sich seit vergangenem Freitag im benachbarten Kolumbien. Dort hatte er an einem Solidaritätskonzert für Venezuela sowie an einer internationalen Konferenz teilgenommen.
Die USA hoffen, die Lieferung von Hilfsgütern nach Venezuela mit einer Resolution im UN-Sicherheitsrat durchsetzen zu können. Russland warnte die USA indessen vor einem militärischen Eingreifen in dem kriselnden südamerikanischen Erdölstaat.
dpa/est