Nach Behördenangaben wurde dabei mindestens ein Mensch getötet. Demnach wurden weitere 14 Goldgräber verletzt gerettet.
Die Suche nach 45 weiteren Menschen läuft noch. Von der Katastrophenschutzbehörde hieß es, man gehe davon aus, dass die Vermissten noch leben. Es seien Hilferufe zu hören.
dpa/sh