Die neue Verfassung verankert erstmals das Recht auf Privatbesitz. Außerdem werden ausländische Investitionen als wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum anerkannt.
Festgelegt wird auch, dass ein Präsident nur noch zehn Jahre im Amt bleiben darf. Das 1976 abgeschaffte Amt eines Ministerpräsidenten wird wieder eingeführt. In der Verfassung wird allerdings die Führungsrolle der Kommunistischen Partei nicht angetastet. Sie bleibt die einzige legale politische Kraft.
dpa/dlf/jp
