Es wird allerdings ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen ihm und dem früheren Vizepräsidenten Atiku Abubakar erwartet.
72 Kandidaten bewerben sich um das Amt des Staatschefs im bevölkerungsreichsten Land Afrikas. Wahlberechtigt sind 84 Millionen Nigerianer. Die Abstimmung war am Samstag vergangener Woche aus logistischen Gründen verschoben worden.
Kurz vor Öffnung der Wahllokale wurde die Stadt Maiduguri im Nordosten Nigerias von mehreren Explosionen erschüttert. Die Ursache ist noch unklar.
Die Islamistengruppe Boko Haram verübt immer wieder Anschläge in Nigeria. Sie hatte angekündigt, sie werde die Wahlen stören.
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