An Bord seien rund 50 Aktivistinnen, die Hilfsgüter, Bücher und Spielzeug in den abgeriegelten Gaza-Streifen liefern wollen.
Unterdessen hat die israelische Botschafterin bei der UNO in einem Schreiben an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärt, dass Israel notfalls alle "notwendigen Mittel" anwenden würde, um das Schiff zu stoppen. Die Organisatoren würden verdächtigt, Verbindungen zur radikalislamischen Hisbollah zu haben.
Bei der Erstürmung einer Gaza-Hilfsflotte am 31. Mai waren neun türkische Aktivisten getötet worden
afp/rp/sh