Opfervertreter fordern derweil konkrete Taten von Papst Franziskus, um Kindesmissbrauch zu verhindern. Bei dem Treffen von Donnerstag bis Sonntag sollen die drei Themen Verantwortung, Rechenschaft und Transparenz im Zentrum stehen.
Bei der Konferenz sind rund 190 Teilnehmer dabei, darunter der Papst, die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen der Welt, Vertreter der römischen Kurie und andere Geistliche. Das Treffen sei ein historischer Moment, so etwas habe es in der Geschichte der Kirche noch nie gegeben, so ein Sprecher einer Opferschutzorganisation.
dpa/dop