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  • 80 Jahre BRF
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Merkel rechnet in München mit Trump ab - Pence kontert

16.02.201912:0416.02.2019 - 13:41
  • Deutschland
  • USA
Angela Merkel hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Bild: Thomas Kienzle/AFP

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die US-Politik scharf kritisiert und vor einem Zerfall internationaler politischer Strukturen gewarnt.

Man dürfe sie nicht einfach zerschlagen, sagte Merkel. Merkel betonte die Bedeutung der Nato. Man brauche die Nato als Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten.

Die Bundeskanzlerin warnte US-Präsident Donald Trump davor, die US-Armee vorschnell aus den Bürgerkriegsländern Syrien und Afghanistan zurückzuziehen.

Merkel verteidigte die umstrittene neue Gas-Pipeline durch die Ostsee (Nord Stream 2) und widersprach der Argumentation, durch den Pipeline-Bau die Abhängigkeit von russischem Gas zu erhöhen.

US-Vizepräsident Mike Pence konterte direkt im Anschluss. Die USA dankten allen europäischen Partnern, die sich ganz klar gegen Nord Stream 2 positioniert hätten, sagte Pence. Die USA könnten die Verteidigung des Westens nicht garantieren, wenn Bündnispartner sich vom Osten abhängig machten.

Pence forderte erneut höhere Verteidigungsausgaben der Nato-Verbündeten. Inzwischen habe sich die Zahl der Nato-Staaten verdoppelt, die zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung ausgeben, sagte er. Dies sei das Ergebnis der Politik von US-Präsident Trump.

Pence rief die europäischen Verbündeten erneut eindringlich zum Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran auf. Er warf der iranischen Regierung erneut vor, einen neuen Holocaust zu planen. Die USA und die Europäer sind sich zwar einig, dass die Einmischung des Iran in regionale Konflikte unterbunden werden muss. Sie setzen dabei aber auf unterschiedliche Mittel.

dpa/est/mh/km

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