Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um vier Führungskräfte und vier Mitarbeiter, die für die Stabilitätsprüfung zuständig waren.
Durch den Dammbruch starben vermutlich mehr als 300 Menschen. Vor allem Arbeiter, aber auch Anwohner wurden unter Millionen Tonnen Klärschlamm begraben.
dpa/rkr