Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich in Straßburg vorläufig auf eine Reform des EU-Urheberrechts.
Internetportale sollen für das Anzeigen von Artikel-Ausschnitten in ihren Suchergebnissen künftig Geld an die Verlage zahlen. Die Einigung muss in den kommenden Wochen noch vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden.
Danach haben die Mitgliedsländer zwei Jahre Zeit, die neuen Regeln in nationales Recht umzuwandeln.
dpa/jp