Zur Begründung hieß es, im Programm seien mehrfach Inhalte ausgestrahlt worden, die für Verwirrung und Spaltung der Öffentlichkeit gesorgt hätten.
Der Sender steht dem Lager des früheren Premierministers Shinawatra nahe, der vom Militär gestürzt worden war.
In Thailand wird am 24. März erstmals wieder ein Parlament gewählt.
dpa/jp