Die Waldbrand-Situation in Russland entschärft sich weiter. Die Zahl der Feuer ist auf etwa 300 gesunken, dennoch: es stehen weiter rund 10.000 Hektar in Flammen.
Eine Kaltfront kommt den Einsatzkräften zu Hilfe. In Moskau ist der giftige Smog wieder abgezogen. Die Temperaturen fielen unter 25 Grad.
Ganze Dörfer wurden vernichtet und tausende Menschen obdachlos. Mehr als 50 Menschen kamen ums Leben.
Die Getreideernte ist deutlich dezimiert, sodass Russland ein Exportverbot für Weizen erlassen hat.
dpa/rkr