Der Himmelskörper ging begleitet von einem explosionsartigen Knall und blitzartigem Leuchten über dem Westen der Insel nieder. Das hat das Nationale Institut für Geophysik bestätigt.
Beim Eintritt in die Erdatmosphäre sei der Gesteinsbrocken in mehrere Teile zerbrochen, der größte Teil davon sei 20 bis 30 Zentimeter groß. Den Institutsangaben zufolge handelte es sich bei dem Meteoriten um einen Steinbrocken mit Eisen-, Nickel- und Magnesiumbeimischung. Schäden wurden nach Behördenangaben bisher nicht gemeldet.
fokus/vrt/sh