Die drei waren am Dienstag festgenommen worden und bleiben bis auf Weiteres in Untersuchungshaft. Gegen sie wird unter anderem wegen des Vorwurfs einer terroristischen Verschwörung ermittelt. Sie sollen bei der Beschaffung der Schusswaffe des mutmaßlichen Attentäters Chérif Chekatt eine Rolle gespielt haben.
Zwei weitere Personen, die ebenfalls am Dienstag festgenommen worden waren, sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Der Anschlag in Straßburg am 11. Dezember riss fünf Menschen aus dem Leben, mehrere wurden verletzt. Der polizeibekannte islamistische Extremist Chekatt wurde zwei Tage später bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.
dpa/sh