Nach tagelangen Bohrungen wurde das Kind in einer Tiefe von mehr als 70 Metern gefunden, wie das spanische Fernsehen berichtete.
Fast zwei Wochen lang hatten Hunderte Einsatzkräfte unermüdlich gearbeitet, um das Kind zu bergen. In der Nacht gelang es ihnen endlich, zu dem Jungen vorzudringen. Sie konnten nur noch seine Leiche bergen.
Der zweijährige Julen war bei einem Ausflug mit seiner Familie in das Loch gefallen. Der Brunnen war nach Behördenangaben ohne Genehmigung gegraben worden.
dpa/jp