Ein Team von Bergarbeitern startete am Donnerstagabend seinen Einsatz. In einem etwa 80 Meter tiefen Rettungsloch, das die Männer in den vergangenen Tagen gebohrt hatten, sollen sie einen waagerechten Tunnel zu der Stelle graben, an der der Zweijährige vermutet wird. Das kann Experten zufolge bis zu 24 Stunden dauern.
dpa/jp