Laut der Nachrichtenagentur Reuters setzte die Polizei Tränengas ein. Im griechischen Parlament wurde die für Donnerstag geplante Abstimmung auf Freitag verschoben, weil sich die Debatte wegen zahlreicher Wortmeldungen in die Länge zog.
Die von Griechenland geforderte Änderung des Namens von Mazedonien zu Nord-Mazedonien soll den Weg der Republik in die NATO und später in die EU ebnen. Umfragen zufolge sind in Griechenland rund 70 Prozent der Bevölkerung gegen die Einigung.
dpa/belga/jp