Ronaldo muss fast 19 Millionen Euro an Steuernachzahlungen und Geldstrafen leisten. Außerdem wurde der Portugiese zu einer 23-monatigen Haftstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wird. Der Justiztermin galt als Formalität, da Ronaldo sich schon im Vorfeld mit der Justiz geeinigt hatte.
Die zuständige Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hatte Ronaldo vorgeworfen, über Briefkastenfirmen mehrere Millionen Euro Steuern am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben.
dpa/km