52 Menschen seien bei dem Unglück verletzt worden, sagte der Gouverneur des Bundesstaats Hidalgo.
Die Zahl der Todesopfer könne noch weiter steigen, denn einige Verletzte seien in kritischem Zustand.
Nahe der Pipeline hatten sich zum Zeitpunkt der Explosion am Freitag nach Medienberichten mehrere hundert Menschen befunden. An der Leitung war zuvor ein Leck entstanden, Anwohner wollten sich das zunutze machen und Benzin in Eimern und Kanistern mitnehmen.
Berichten zufolge schlugen die Flammen nach der Explosion bis zu 20 Meter hoch.
dpa/est