Wie die Zeitung "El País" und andere spanische Medien berichten, wurde der vertikale Tunnel von 60 Metern Tiefe am späten Montagabend fertiggestellt.
Von dessen Grund aus wollen die Helfer einen horizontalen Zugang zu dem Schacht graben, in den der Junge am 13. Januar gestürzt war.
Der Versuch, zu dem kleinen Kind vorzudringen, gestaltet sich nach wie vor extrem schwierig. Experten halten es trotzdem nicht für ausgeschlossen, dass der Junge auch mehr als eine Woche nach dem Sturz lebend gerettet werden könnte.
dpa/est