Zwischen April und Juni wurden nach offiziellen Angaben aus Washington mehr als 420.000 Insolvenzanträge gestellt. Das sind elf Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Dabei nahm die Zahl der Privatinsolvenzen deutlich stärker zu als die der Firmenpleiten. Als ein Grund dafür wird die steigende Arbeitslosigkeit gesehen.
dr/jp