Bei der Bohrung eines Bergungstunnels stießen die Einsatzkräfte in der Nacht wieder auf einen großen und sehr harten Felsbrocken. Das Bohrteam schaffte daher bis Sonntagmorgen nur 33 von insgesamt 60 Metern. Die Helfer hatten gehofft, den Rettungstunnel Sonntagmorgen fertigstellen zu können.
Vom dem kleinen Jungen gibt es seit letzten Sonntag kein Lebenszeichen. Mit jeder Minute werden deshalb die Hoffnungen auf einen glücklichen Ausgang geringer. Experten versichern noch immer, es sei nicht ausgeschlossen, dass das Kind noch am Leben sei.
dpa/sh