Er nehme zwar ein Unterstützungsangebot der regierenden Sozialdemokraten an, wolle aber parteilos bleiben, erklärte der 52-Jährige am Freitag in Bratislava.
Die Regierungspartei Smer-Sozialdemokratie hatte schon am Montag angekündigt, den Energiekommissar für die Wahlen im März zu nominieren. Der erfahrene Diplomat genießt in der parteipolitisch zersplitterten und seit einem Journalistenmord im Februar 2018 tief gespaltenen Slowakei große Anerkennung über Parteigrenzen hinweg.
dpa/rkr