Im Register für Verschwundene seien derzeit 40.180 Menschen erfasst, teilte die mexikanische Kommission zur Suche von Vermissten mit. Bisher waren die Behörden offiziell von rund 35.000 Vermissten ausgegangen. Bei den meisten Verschwundenen handelt es sich demnach um junge Männer. Gleichzeitig gibt es über 36.000 bisher nicht identifizierte Leichen in dem lateinamerikanischen Staat.
dpa/sh