Mehr als einhundert Menschen seien verletzt worden, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die Mehrheit der Opfer seien Rekruten, unter den Toten befänden sich aber auch Soldaten.
Den Angaben zufolge hatte sich der Selbstmordattentäter am Morgen in die Schlange vor dem Rekrutierungsbüro gestellt und eine Sprengstoffweste gezündet.
Bis Ende des Monats wollen die USA ihre Kampftruppen aus dem Irak vollständig abziehen. Zehntausende US-Soldaten sollen aber im Land bleiben, um sich an der Ausbildung der irakischen Armee zu beteiligen.
afp/jp