Demnach konnten die Gebäude in Kiel, Potsdam, Magdeburg und Erfurt wieder freigegeben werden. Bei den Durchsuchungen seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden.
Die Polizei erklärte, in den meisten Fällen seien die Drohungen per E-Mail eingegangen. In Kiel sei das Schreiben mit "nationalsozialistische Offensive" unterzeichnet gewesen. Den Behörden zufolge gab es auch in Wiesbaden und Saarbrücken Bombendrohungen. Noch ist völlig unklar, wer dahinter steckt.
dpa/mh