Unter den Opfern waren demnach der Armee-Stabschef, dessen Stellvertreter und der Chef der militärischen Aufklärung.
Mit dem Angriff im Süden des Landes wächst die Sorge, dass die vereinbarte Waffenruhe zwischen den Konfliktparteien scheitern könnte. Die international anerkannte Regierung und die Rebellen hatten sich bei Verhandlungen in Schweden auf eine Feuerpause für die strategisch wichtige Hafenstadt Hudaida im Westen des Landes geeinigt. Diese gilt seit dem 18. Dezember. Beide Seiten werfen sich jedoch gegenseitig Verstöße vor.
Laut den Vereinten Nationen herrscht in dem Land auf der Arabischen Halbinsel die größte humanitäre Katastrophe weltweit. Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen.
dpa/dlf/km