Nach Angaben von Premier Joseph Muscat handelt es sich um Deutschland, Frankreich, Luxemburg, die Niederlande, Italien, Portugal, Irland und Rumänien. Deshalb hat die maltesische Regierung den beiden Schiffen erlaubt, in Valletta anzulegen.
Als Gegenleistung hatte die Regierung die Verteilung von weiteren Migranten gefordert, die die dortige Küstenwache Ende Dezember gerettet hatte. Nun würden rund 220 von knapp 300 Migranten auf andere EU-Staaten verteilt oder in ihre Heimatländer zurückgeschickt, sagte Muscat.
Zuletzt hatte es dramatische Berichte über die Zustände an Bord der beiden Rettungsschiffe gegeben und am Mittwochnachmittag soll sich das Wetter erheblich verschlechtern.
dpa/belga/km