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Wirtschaftsprojekt in Dänemark: Künstliche Inseln für Unternehmen

07.01.201916:12
  • Dänemark
Løkke Rasmussen führt Sondierungsgespräche in Dänemark
Lars Loekke Rasmussen (Archivbild: Soeren Bidstrup/AFP)

Dänemark will künstliche Inseln schaffen, um Unternehmen einen Standort zu bieten.

Bis 2040 sollen südlich von Kopenhagen neun Inseln entstehen, teilte die dänische Regierung mit. Dadurch sollen 12.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Regierung spricht von einem der größten, nachhaltigsten und innovativsten Gewerbegebiete in Nordeuropa.

Rund um Kopenhagen fehle Platz für die Industrie, erklärte Wirtschaftsminister Rasmus Jarlov. Das Projekt sei ein Wachstumsmotor für ganz Dänemark. Der Standort Dänemark im internationalen Wettbewerb werde gestärkt, sagte Innenminister Simon Emil Ammitzbøll-Bille.

Bis das Projekt umgesetzt ist, wird es allerdings noch viele Jahre dauern: Der erste Spatenstich soll 2022 gesetzt werden, 2040 soll "Holmene" ("die kleinen Inseln") dann fertig sein. Wie teuer das Projekt werden soll, wurde nicht bekannt gegeben.

Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen hatte bereits Anfang Oktober Pläne für eine riesige künstliche Insel vorgestellt, die die Fläche Kopenhagens vergrößern und die Stadt gleichzeitig vor Sturmfluten und steigendem Meeresspiegel schützen soll. Die neue Insel mit dem Projektnamen Lynetteholmen soll in einigen Jahrzehnten Wohnraum für 35.000 Menschen bieten.

Beim Projekt Holmene handelt es sich dagegen um ein reines Wirtschaftsprojekt. Kopenhagen hat bereits mehrere künstlich aufgeschüttete Landflächen unter anderem im Bereich des Nordhafens und der Insel Amager im Osten.

dpa/srf/km

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