Das von der Opposition kontrollierte Parlament in Caracas erklärte die kommende Präsidentschaft für unrechtmäßig. Allerdings wurde das Parlament schon vor Monaten von Maduro entmachtet.
Die Wiederwahl von Venezuelas autoritär regierendem Staatschef fand im Mai letztes Jahr statt. Zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die venezolanische Opposition sprachen von einem undemokratischen Wahlprozess und erkannten das Ergebnis nicht an.
Mehr als drei Millionen Venezolaner haben das Land wegen der katastrophalen Wirtschaftslage und der politischen Repression schon verlassen.
dpa/dlf/mh