Nach Angaben des deutschen Havarie-Kommandos gibt es zur Zeit zwei mögliche Positionen für die Havarie. Anhand dieser Daten wurde ein Modell erstellt, das zeigen soll, wohin die Container treiben könnten.
In der Nacht zum Mittwoch hatte der Frachter nordwestlich von Borkum rund 270 Container verloren - in dreien davon war offenbar Gefahrgut.
Der Eigner des Schiffes hat versprochen, die Kosten für die Reinigung der Küsten voll zu übernehmen.
br/rkr