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Nach Frachter-Havarie wird weiteres Treibgut erwartet

05.01.201912:1805.01.2019 - 14:05
  • Nordsee
Das Container-Schiff MSC Zoe
Das Container-Schiff MSC Zoe (Bild: Havariekommando/AFP)

Nach der Havarie eines der weltweit größten Containerschiffe in der Nordsee wird an den deutschen Stränden weiteres Treibgut erwartet.

Nach Berechnungen könnten die Inseln Borkum, Juist und Norderney betroffen sein, sagte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies.

Die "MSC Zoe" hatte in der Nacht zu Mittwoch auf der Fahrt von Antwerpen nach Bremerhaven in stürmischer See mehr als 270 Container verloren.

Am Freitag war erstmals seit dem Vorfall Treibgut auf Borkum angelandet. In deutschen Gewässern wurden bislang zehn Container entdeckt, auf den niederländischen Wattenmeerinseln mehr als 20.

Niederländische Armee und Bürger säubern verdreckte Strände

Nach der Container-Havarie in der Nordsee setzen die niederländische Armee und viele Freiwillige die Aufräumarbeiten auf den friesischen Wattenmeer-Inseln fort. Hunderte Bürger setzten vom Festland mit Fähren über, um auf den Inseln Strände und Dünen zu säubern. Auch Fischerboote fuhren aus, um Treibgut aus dem Meer zu fischen.

Die Ladung und der Verpackungsmüll der Container haben Strände der niederländischen Inseln und die Festland-Küste von Friesland und Groningen erreicht. Naturschützer warnen vor Schäden für die Umwelt vor allem durch den Plastikmüll. Seehunde und Vögel seien akut in Gefahr, hieß es.

dlf/dpa/mh/rkr

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