Wie BSI-Präsident Arne Schönbohm sagte, habe man bereits im Dezember mit einzelnen betroffenen Abgeordneten Kontakt gehabt. Es seien auch Gegenmaßnahmen eingeleitet worden.
Die Behörde gerät zunehmend in Kritik wegen seines Vorgehens.
dpa/rkr
Bereits seit Wochen hat das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vom Diebstahl persönlicher Daten von Politikern und Prominenten Kenntnis gehabt.
Wie BSI-Präsident Arne Schönbohm sagte, habe man bereits im Dezember mit einzelnen betroffenen Abgeordneten Kontakt gehabt. Es seien auch Gegenmaßnahmen eingeleitet worden.
Die Behörde gerät zunehmend in Kritik wegen seines Vorgehens.
dpa/rkr