Der Sturm zog inzwischen mit Böen bis zu 75 Stundenkilometern über die gefährdeten Regionen hinweg, sodass die befürchtete Katastrophe ausblieb. Größere Schäden oder Verletzte gab es nach vorläufigen Angaben der Behörden keine.
Auf den Urlauberinseln halten sich derzeit auch zahlreiche belgische Touristen auf.
Am Freitag war ein thailändischer Fischer ums Leben gekommen, als sein Boot von einer Welle getroffen wurde.
dpa/mh/rkr