Wie die israelische Altertumsbehörde (IAA) mitteilte, werden die lebensgroßen Skulpturen auf die späte Römerzeit vor rund 1.700 Jahren datiert. Vermutlich wurden die Skulpturen durch Regenfälle freigelegt.
Die Entdeckerin der Büsten soll laut IAA nun eine "Anerkennungsurkunde" erhalten, weil sie ihren Fund gemeldet und nicht für sich selbst behalten habe.
dpa/rkr