An seine Stelle soll die Rekonstruktion eines Monuments kommen, das die Opfer der kommunistischen Räterepublik Ungarns von 1919 ehrt. Das Original dieses Denkmals war in den 1930er Jahren vom rechtsautoritären Regime unter Miklos Horty dort errichtet worden.
Nagy ist bei der rechtsnationalen Regierung von Viktor Orban in Ungnade gefallen, weil er Kommunist war. Nagy wurde 1958 in einem Geheimprozess zum Tode verurteilt und hingerichtet.
dpa/rkr