Unicef-Nothilfedirektor Manuel Fontaine sagte in New York, Kinder in Konfliktgebieten rund um die Welt hätten in den vergangenen zwölf Monaten weiter extreme Gewalt erleiden müssen. Die Welt habe sie weiter im Stich gelassen. Es müsse viel mehr getan werden, um Kinder zu schützen und zu unterstützen.
Unter anderem in Krisengebieten wie Syrien, dem Jemen und Kongo, Nigeria, Südsudan und Myanmar seien Vergewaltigung, Zwangshochzeiten und Entführungen von Kindern an der Tagesordnung.
dpa/est