Kinder sollten nach ihrer Einreise früher und intensiver medizinisch untersucht werden, teilte Nielsen mit. Sie habe das Verteidigungsministerium auch nach Unterstützung für die medizinische Versorgung an der Grenze gebeten.
An Weihnachten war ein Kind aus Guatemala im Gewahrsam der US-Grenzbehörden ums Leben gekommen. Erst Anfang Dezember war ein sieben Jahre altes Mädchen nach seiner Festnahme durch US-Grenzbehörden an Dehydrierung gestorben.
dpa/est