Er erinnerte an den Heiligen Stephanus, der als erster Märtyrer des Christentums gilt. Der Heilige Stephanus sei der Erste gewesen, der in die Fußstapfen des göttlichen Meisters trat, erklärte der Papst. Er sei wie Jesus gestorben, habe sein Leben Gott anvertraut und seinen Verfolgern vergeben. Das Vertrauen in Gott helfe auch uns heute, schwierige Zeiten anzunehmen und sie als Chance zu sehen.
An Heiligabend hatte das katholische Kirchenoberhaupt die Christmette zelebriert und dabei Überfluss und menschliche Gier beklagt. Am Dienstag folgte die Weihnachtsbotschaft und der päpstliche Segen "Urbi et Orbi".
Papst: Verschiedenheit der Menschen ist Reichtum, keine Gefahr
dpa/rkr