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US-Haushaltsstreit: Keine Einigung in Sicht

25.12.201810:36
  • USA
US Capitol
Bild: Eric Baradat/AFP

Beim Streit über den US-Haushalt zeichnet sich weiter keine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern ab. Somit könnte die Haushaltssperre bis ins neue Jahr hinein andauern.

Trump pocht nach wie vor auf den Bau einer Mauer. Er mahnte am Montag erneut, eine solche Barriere sei unverzichtbar. In einem Tweet an Heiligabend teilte Trump mit, er habe einen Vertrag zum Bau von weiteren 115 Meilen (185 Kilometern) Mauer in Texas vergeben.

Trump rief die Demokraten erneut zum Einlenken im Streit um die Finanzierung der Mauer auf. "Demokraten müssen den Shutdown beenden und die Finanzierung abschließen", schrieb er. "Milliarden von Dollar & Leben werden gerettet!"

Am Wochenende war eine Haushaltssperre für Teile der US-Regierung in Kraft getreten, weil bis zu diesem Zeitpunkt kein neues Budgetgesetz
für mehrere Bundesministerien beschlossen worden war. Trump hatte sich geweigert, ein Haushaltsgesetz zu unterzeichnen, wenn darin nicht auch Geld für die von ihm seit langem geforderte Grenzmauer zu Mexiko bereitgestellt werde. Er verlangte dafür fünf Milliarden Dollar. Im US-Kongress gab es hierfür jedoch keine Mehrheit.

Weil kein Budgetgesetz zustande kam, ging Teilen der Regierung das Geld aus. Die Folge: Hunderttausende Regierungsbedienstete müssen in den Zwangsurlaub oder zunächst ohne Gehalt arbeiten. Betroffen sind etwa ein Viertel des Regierungsapparats. Für mehrere Ministerien war schon im September ein längerfristiger Haushalt verabschiedet worden.

dpa/rkr/km

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