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Ban von Ausmaß der Flutkatastrophe geschockt

16.08.201006:15
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon besucht ein Flüchtlingslager in Punjab
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon besucht ein Flüchtlingslager in Punjab

Die Hochwasserkatastrophe in Pakistan weitet sich aus, 20 Millionen Menschen sind laut Ban Ki Moon betroffen. Sarkozy setzt auf eine EU-Notfalltruppe.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich vom Ausmaß der Hochwasserkatastrophe in Pakistan geschockt gezeigt.

Er habe schon viele Naturkatastrophen in der ganzen Welt gesehen, aber nichts sei wie diese Flut, sagte der UN-Chef in Islamabad nach einem Besuch des Katastrophengebiets. Er rief die internationale Gemeinschaft zu verstärkter Hilfe auf.

Der UN-Generalsekretär sprach von möglicherweise 20 Millionen Menschen, die direkt oder indirekt vom Hochwasser betroffen seien.

"Tausende Dörfer und Ortschaften wurden einfach weggespült - Straßen, Brücken, Häuser, Ernten. Millionen Existenzgrundlagen sind verloren gegangen", sagte Ban.

Ban kündigte eine weitere Aufstockung der Mittel aus dem UN-Nothilfefonds um 10 Millionen auf 27 Millionen Dollar an. Der UN-Generalsekretär verschaffte sich am Sonntag per Hubschrauber aus der Luft ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe in den überfluteten Gebieten entlang des Flusses Indus.

In der Nähe der Millionenstadt Multan in der Provinz Punjab besuchte er ein Flüchtlingslager, wo er mit den Flutopfern über deren Notlage sprach.

"Das Ausmaß der Katastrophe übersteigt unsere Vorstellungskraft", sagte auch der pakistanische Präsident Asif Ali Zardari bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Ban in Islamabad. Er bat seine Landsleute zugleich um Geduld. Der Wiederaufbau sei mühsam und viele Betroffene blieben vorerst auf Unterstützung angewiesen.

Sarkozy fordert EU-Eingreiftruppe für Notfälle

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy forderte die Bildung einer EU-Eingreiftruppe. Nach Haiti und den Bränden in Russland müsse man die Konsequenzen ziehen, schrieb Sarkozy in einem Brief an EU-Kommissionspräsident Barroso.

Frankreich werde in Kürze konkrete Vorschläge dazu machen. Pakistan sagte er logistische Unterstützung durch Schiffe und Flugzeuge zu, um Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete zu schaffen.

Nach Angaben der pakistanischen Katastrophenschutzbehörde (NDMA) kamen bislang über 1400 Menschen durch die Fluten ums Leben. 2022 weitere wurden verletzt. Mehr als 891.000 Häuser seien von den Wassermassen zerstört worden. Die meisten Todesopfer gab es bislang in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Dort starben auch fünf Kinder an Unterernährung.

dpa/sh/km - Bild: epa

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