Polizeiberichten zufolge kamen mindestens 13 Menschen ums Leben, 17 weitere wurden verletzt.
Bei den Explosionen in der Nähe des Präsidentenpalastes in Mogadischu handelte es sich offensichtlich um zwei Autobomben, die von islamistischen Selbstmordattentätern gezündet worden waren.
Die Terrororganisation Al-Shabaab bekannte sich in einer Radiobotschaft zu den Anschlägen.
Seit dem Sturz von Diktator Siad Barre Anfang der 1990er-Jahre kommt es in Somalia immer wieder zu Gewalt.
dpa/jp/rkr