«Unsere Mitarbeiter berichten, dass es in den umkämpften Gebieten immer noch einige hundert Menschen in den Dörfern und Ortschaften gibt», sagte Stephan Große-Rüschkamp von «Ärzte ohne Grenzen» im Westdeutschen Rundfunk. Der Zugang zum Süden sei nach der Zerstörung der letzten Brücken über den Litani-Fluss sehr erschwert worden.
«Ärzte ohne Grenzen»: Zugang zu Menschen im Libanon immer schwerer
Die Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» hat auf die immer dramatischere Situation der Menschen im südlibanesischen Kriegsgebiet aufmerksam gemacht.