Damit sollen unter anderem ein Raketenabwehrsystem und Kampfflugzeuge finanziert werden. Zudem soll ein für Helikopter ausgelegtes Schiff zum Flugzeugträger umgebaut werden.
Begründet werden die hohen Ausgaben mit einem militärischen Aufrüsten Chinas und einer Bedrohung durch Nordkoreas Raketen- und Atomprogramm.
Damit erhöht Japan seinen Verteidigungsetat das siebte Jahr in Folge. Die Staatsverschuldung liegt schon bei über 230 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
dpa/jp