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Tesla-Milliardär stellt revolutionäres Tunnelsystem vor

19.12.201809:04
Testtunnel in Los Angeles - Bild: Robyn Beck AFP/POOL
Testtunnel in Los Angeles - Bild: Robyn Beck AFP/POOL

Tesla-Gründer Elon Musk hat am Dienstag eine weitere revolutionäre Idee in Los Angeles vorgestellt. Nach den Elektroautos und der Raumfahrt will Musk jetzt den Stadtverkehr verändern.

Spezielle Tunnel, die, so hat es Musk erklärt, den Verkehr unseren Wohnformen anpassen sollen: Wir wohnen über und unter der Erde, und nutzen damit den dreidimensionalen Raum. Das muss auch der Verkehr stärker tun. Deshalb will er Tunnel bauen, um Stauzonen zu entlasten.

Musk will es schaffen, die Tunnel so kompakt wie möglich zu bauen und damit vor allem Kosten senken. Das schafft er mithilfe von zusätzlichen Rädern, die verhindern, dass das Auto an die Seitenwände stößt. Das muss man sich vorstellen wie bei einer Achterbahn, die werden ja auch von mehreren Rädern in der Spur gehalten.

Anfangs hatte Musk wohl über eine Art elektrisch betriebenen Schlitten nachgedacht, der die Fahrzeuge durch den Tunnel gebracht hätte, aber das wäre zu teuer geworden. Deshalb jetzt die „Achterbahn-Lösung“ mit den Zusatzrädern. Die können laut Musk für 200 bis 300 Dollar auf egal welchem Elektrofahrzeug angebracht werden.

Tesla-Mitbegründer Elon Musk (Bild: AFP/ Robyn Beck)
Tesla-Mitbegründer Elon Musk (Bild: AFP/ Robyn Beck)

Das ganze soll aber auch nur mit Elektroautos funktionieren. Durch die Beschränkung will Musk die Kosten für die Tunnel reduzieren: Elektrofahrzeuge produzieren keine Abgase. Das heißt das Belüftungssystem für die Tunnel ist wesentlich einfacher.

Auch eine Technologie in puncto Tunnelbau hat sich der Milliardär und Tesla-Gründer ausgedacht: Musk will bald einen neuen Tunnelbohrer vorstellen, der mehr als 15 mal so schnell vorwärts kommen soll, wie die schnellsten aktuellen Maschinen. Bisher brauchen Tunnelbauer zwischen drei und sechs Monaten für eine Meile, also 1,6 Kilometer.

Um die Kosten weiter zu reduzieren werden die Tunneldurchmesser verkleinert, die überschüssige Erde soll recycelt und verkauft werden und es wird an einer neuen Vorgehensweise gearbeitet, um Tunnelsegmente vor Ort aus ausgehobener Erde zu bauen.

Der Prototyp erreicht jedoch noch nicht ganz die gesteckten Ziele. Bei der Vorstellung am Dienstag konnten Journalisten ein fast zwei Kilometer langes Tunnelstück mit rund 65 km/h durchfahren. Beim voll ausgereiften Tunnel sollen die Fahrzeuge mit den Seitenrädern bis zu 250 km/h erreichen.

Für das Tunnelsystem gibt es auch schon Interessenten: Verschiedene amerikanische Städte wollen es für Metros oder Hochgeschwindigkeitszüge nutzen.

Die Idee mit den Zusatzrädern für Autos hat noch nicht so viele Abnehmer, da sie nur auf Elektrofahrzeuge beschränkt ist: Davon fahren im Moment noch zu wenige auf den Straßen, als dass sich die Investition lohnen würde.

ake/rasch

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