Das Kloster war 1923 nach einem griechisch-türkischen Krieg von den Mönchen verlassen worden. Mehr als 5000 Christen strömten ins Kloster. Die Messe hielt das geistliche Oberhaupt der orthodoxen Christen, Patriarch Bartholomäus I.
Bei einem Treffen Anfang Mai hatten der griechische Regierungschef Papandreou und sein türkischer Amtskollege Erdogan eine weitere Normalisierung der Beziehungen ihrer Völker vereinbart. Das Kloster galt sowohl für Christen als auch für Muslime als Wallfahrtsort.
dpa/sh