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Nach Anschlag von Straßburg: Zwei weitere Personen in Gewahrsam

14.12.201814:4814.12.2018 - 17:10
  • Frankreich
Nach Anschlag: Der französische Innenminister Christophe Castaner (r.) bei der Wiedereröffnung des Weihnachtsmarkts von Straßburg
Nach Anschlag: Der französische Innenminister Christophe Castaner (r.) bei der Wiedereröffnung des Weihnachtsmarkts von Straßburg (Bild: Sebastien Bozon/AFP)

Nach dem Tod des mutmaßlichen Attentäters von Straßburg sind in der Nacht zum Freitag zwei weitere Personen festgenommen worden. Das hat die Pariser Staatsanwaltschaft bekanntgegeben.

Damit sind nun insgesamt sieben Personen in Gewahrsam, vier Familienangehörige und drei Personen aus dem engeren Umfeld von Chérif Chekatt. Die Ermittler fahnden nach möglichen Komplizen des mutmaßlichen Attentäters. "Die Untersuchung wird nun fortgesetzt, um potenzielle Komplizen und Mittäter zu identifizieren, die ihn zu der Tat ermutigt oder bei den Vorbereitungen geholfen haben könnten", sagte der Pariser Antiterror-Staatsanwalt Rémy Heitz.

Der Attentäter war am Donnerstagabend von Spezialkräften auf einer Straße im Straßburger Stadtteil Neudorf erkannt worden. Als die Polizisten ihn festnehmen wollten, schoss er auf sie. Die Beamten erwiderten das Feuer und töteten ihn. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Anschlag inzwischen für sich.

Straßburg: Terrorverdächtiger Chekatt bei Schusswechsel getötet

Am Freitag ist der Weihnachtsmarkt von Straßburg wiedereröffnet worden. Der französische Innenminister Christophe Castaner und Bürgermeister Roland Ries gingen über den Markt in der Innenstadt und sprachen mit Verkäufern und Besuchern.

Zahl der Todesopfer steigt auf vier

Drei Tage nach dem Terroranschlag in Straßburg ist die Zahl der Todesopfer von drei auf vier gestiegen. Das hat die Staatsanwaltschaft in Paris am Freitag bestätigt. Ein weiteres Opfer ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft hirntot.

Am Freitagabend will der französische Präsident Emmanuel Macron nach Straßburg fahren und unter anderem Familien der Opfer treffen.

belga/dpa/km

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