Von den drei Schwerverletzten des Busunglücks bei Crespin in Nordfrankreich schwebt nach Angaben der Behörden keiner mehr in Lebensgefahr.
Ein aus den Niederlanden kommender Reisebus war gestern Abend auf der A2 kurz hinter der belgischen Grenze aus noch ungeklärter Ursache verunglückt.
Ein 20-jähriger Franzose starb bei dem Unfall. Ein Belgier, ein Niederländer und ein weiterer Franzose erlitten schwere Verletzungen. Von den 14 Businsassen, die leichte Verletzungen davon trugen, konnten die meisten das Krankenhaus inzwischen verlassen.
Der aus den Niederlanden stammende Fahrer des Busses, der ebenfalls leicht verletzt wurde, konnte inzwischen vernommen worden. Von offizieller Seite gab es jedoch noch keine Mitteilung zu den Aussagen des Mannes.
vrt/sh