Sie starben im Nordteil der Mittelmeerinsel. Der zyprische Präsident Nikos Anastasiades bot den türkischen Zyprern Hilfe an.
Polizei und Feuerwehr mussten in beiden Inselteilen mehrfach ausrücken, um in Autos eingeschlossene Autofahrer zu befreien. Durch den Sturm stürzten Bäume um, Solaranlagen wurden von den Dächern gerissen.
Am schwersten traf das Unwetter das Zentrum der Hafenstadt Limassol sowie ländliche Regionen im Norden der Insel.
Zypern litt seit Monaten unter einer Dürre. "Die Wasserspeicher der Seen werden mit diesen Regenfällen endlich gefüllt", sagte ein Meteorologe im Staatsradio.
dpa/sh/jp